Das Reisegepäck
02.03.2010
-1 °C
Bereits seit dem wir den Entschluss auf Weltreise zu gehen getroffen haben, überlegen wir, was eingepackt werden muss, bzw. was hier bleiben sollte. Wir sind nicht die einzigen. In einschlägigen Foren gibt es unzählige Ratschläge, Tipps und Packlisten. Am Ende steht doch jeder selbst vor seiner Ausrüstung und versucht, diese in einem Rucksack unterzubringen.
Anfang Januar legen wir erstmals die Dinge zurecht, die wir für unerlässlich halten. Da wir von Anfang versuchen, das Gepäck auf das Nötigste zu reduzieren, ändert sich in den kommenden Wochen nicht mehr viel. Da wir Südamerika mit kalten Andenregionen und vielleicht auch Patagonien auf dem Reiseplan haben, müssen wir vorsorgen. Das bedeutet:
- lange Merinounterwäsche
- eine warme zweite Funktionsschicht
- ein Fleecepulli
- ein Softshell
- eine Daunenweste bzw. -jacke
- eine Regenjacke
- eine Regenhose
Ansonsten bleiben nur noch
- eine Jeans
- eine (leichte) Trekkinghose
- eine kurze Hose
- einen Pulli
- wenige Hemden / Blusen, T-Shirts, Socken, Unterwäsche
- Badesachen, Sonnenhut, Buff, Mütze und Handschuhe
- der übliche Medizin- und Waschkram
Nur über die Schuhe ließe sich noch streiten:
- feste Wanderschuhe (brauchen wir)
- bequeme Turnschuhe für die Stadt oder abends (wollen wir, um nicht immer die Wanderschuhe anzuhaben)
- Flip Flops (unbedingt, die benötigen sowieso keinen Platz)
- Croqs (auf die könnte man verzichten, aber wir haben sie auf früheren Reisen schon so oft vermisst, die kommen auch mit)
Das Volumen ist ausgenutzt - alles in allem bringt der große Rucksack pro Person ca. 15 kg und der kleine jeweils noch ein paar Gramm zusätzlich auf die Waage. Mit ein paar weiteren Utensilien sieht unser Hab und Gut für die kommenden Monate so aus:
Eingestellt von Daggi.Oli 15:10 Archiviert in Deutschland Tagged round_the_world
na - ich habe zuhause noch einen 130 liter rucksack von bergans, der kann bis 30 kg geladen werden, dann bekommt ihr noch mehr mit.. ;-)
hoffentlich geht nix verloren...
von Christoph