Reise blog von Travellerspoint

Australien

12 Stunden für 12 Minuten – Silvester in Sydney

sunny 28 °C
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Nachdem die Flugumbuchung doch noch geklappt hat, kümmern wir uns darum, wo wir das Feuerwerk ansehen möchten. Es gibt viele Punkte, die einen guten Blick auf die Brücke ermöglichen. Die meisten sind sogenannte „managed sites“ mit Einlasskontrollen, Getränke- sowie Essensverkauf. Als absolut bester Platz gilt der Mrs Macquaries Point, an dem die Leute bereits um sechs Uhr früh anstehen, um eingelassen zu werden. Wir möchten zumindest ausschlafen und entscheiden uns für eine benachbarte Stelle, den Tarpeian Precinct, der einen tollen Blick auf die Brücke, nicht jedoch auf die Oper bietet.

Da Australien einen fast genau so paranoiden Umgang mit Alkohol pflegt wie die USA, ist das Mitbringen jeglicher alkoholhaltiger Getränke untersagt. Manche der managed sites verkaufen immerhin Bier, die Dose zu sieben Dollar aufwärts. Dementsprechend finden strenge Einlasskontrollen statt, jede Tasche wird zwei Mal geprüft. Wir stehen ab elf Uhr vormittags in der Schlange und sichern uns, sobald hinter der Absperrung, einen Platz mit gutem Blick. Der Nachteil: der Tag ist heiß! Gefühlte 33° werden erreicht und unser Platz bietet bis zum späten Nachmittag keinen Schatten.
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Währenddessen läuft keine Musik, gibt es keine Unterhaltung irgendeiner Art. Insgesamt 6000 Leute werden in das Areal eingelassen. Für diese Menge stehen ein Stand mit Wasser, ab 14 Uhr eine Bar und drei Essensstände zur Verfügung – viel zu wenig. Auch an den Toiletten bilden sich bald Schlangen, so dass man sich besser eine halbe Stunde bevor man muss anstellen sollte.

Die 13 Stunden bis zum Jahreswechsel vergehen so etwas zäh. Um neun Uhr gibt es einen ersten Vorgeschmack.
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Vermutlich gehört das zu einer Aborigine Rauchzeremonie, aber ganz klar wird es leider nicht. Gegen halb zwölf schalten plötzlich alle Schiffe, die im Hafen unterwegs sind, ihre Beleuchtung ein, was ein fantastischer Anblick ist.
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Und dann ist es endlich soweit. Der Moment, auf den insgesamt 1,5 Millionen Menschen in Sydney gewartet haben. Von der Harbour Bridge, der Oper und diversen weiteren Punkten im Wasser wird das größte, schönste und bunteste Feuerwerk abgefeuert, das wir je gesehen haben. Die Brücke bietet eine sagenhafte und nicht zu übertreffende Kulisse. Beim Finale ist wortwörtlich der gesamte Nachthimmel erleuchtet. Zudem ist das Feuerwerk auf Musik abgestimmt. Die bekommen wir leider nicht zu hören. Es wird immer wieder auf die Frequenz des Radiosenders hingewiesen, der sie ausstrahlt, aber leider haben wir unser Radio in Deutschland vergessen. Und für ein paar Lautsprecher hat den Veranstaltern das Budget wohl nicht mehr gereicht. Nach zwölf Minuten ist der Zauber vorbei, sind sieben Tonnen Feuerwerk verschossen.

War es nun das Schmoren in der Hitze wert? Schwer zu beantworten. Das Feuerwerk möchten wir nicht missen. Trotzdem war es unser erstes Silvester ohne einen Tropfen Alkohol und ohne eine Note Musik. Auch nicht was man sich unter einem Jahreswechsel vorstellt.

Würden wir es wieder machen? Ja, aber anders. Richtig genießen kann man Silvester in Sydney wohl nur, wenn man ein paar hundert Dollar in die Hand nimmt und sich einen Platz auf einem Schiff sichert. Man hat garantiert gute Sicht und muss nicht den ganzen Tag auf einer Wiese sitzend warten.

Das Feuerwerk in Melbourne soll übrigens ein paar Minuten länger sein.

Nach dem Feuerwerk schieben sich die Menschenmassen raus aus der Stadt. Die Bahnen kommen im Minutentakt und sind innerhalb von Sekunden voll. Um dem etwas zu entgehen, spazieren wir zunächst nochmals über die mittlerweile wieder geöffnete Brücke und genießen ein letztes Mal den Blick auf die erleuchtete Oper. Nach nur kurzem Anstehen steigen wir in einen Zug auf der anderen Seite der Bucht und kommen schließlich um drei Uhr an unserem Zelt an.

An unserem letzten Tag in Australien fahren wir gemeinsam mit Anna, die uns schon bei unserer Ankunft auf dem Kontinent herzlich aufgenommen hatte, zum Bondi Beach, dem bekanntesten Strand Sydneys, wenn nicht Australiens. Hier tummelt sich jeder, der sich und sein Surfbrett zeigen möchte. Darauf verzichten wir und laufen stattdessen lieber die Küste entlang nach Coogee, von wo aus wir den Bus zurück nehmen. Der Abend klingt gemütlich bei Anna in Manly aus.

Am 3. Januar verlassen wir nach zweieinhalb Monaten Australien mit ganz anderen Gefühlen als wir Südamerika verlassen haben. Diesmal sind wir auf die für uns fremden Eindrücke Asiens gespannt. Wir freuen uns darauf, dass nicht jeder englisch spricht, freuen uns auf Dinge, die wir daheim nicht zu essen bekommen, sprich auf das für uns Neue und Unentdeckte.

Eingestellt von Daggi.Oli 20:30 Archiviert in Australien Tagged sydney australien round_the_world silvester Kommentare (0)

Camping in Sydney

sunny 28 °C
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Ist die Rede von Sydney, geraten viele, die die Stadt kennen, ins Schwärmen. Die kleinen Buchten, an die sich die Stadt schmiegt, berühmte Bauwerke wie Oper und Harbour Bridge, internationales Flair und eine hohe Lebensqualität zum Beispiel durch die vielen von den Australiern so geliebten Strände.
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Da gibt es natürlich die Freunde von Melbourne, die dagegen halten werden, dass ihre Stadt viel schöner sei. Dazu können wir leider nichts sagen, Melbourne müssen wir ein anderes Mal besuchen. Unseren Preis der lebenswertesten Stadt gewinnt sowieso Fremantle und keiner der beiden großen Rivalen. Aber das Feuerwerk zum Jahreswechsel in Sydney möchten wir uns natürlich nicht entgehen lassen.

Tiere in der Stadt

Rechtzeitig, um uns auf die Silvesternacht einzustimmen landen wir am 28. Dezember in Sydney. Fünf Nächte haben wir auf einem Campingplatz reserviert. Als wir Anfang Juni aus Panama nach einer Unterkunft gesucht hatten, mussten wir leider feststellen, dass die Hotels teilweise schon Reservierungen für Silvester 2012 entgegennahmen. Die Hostels in Sydney hatten eine Mindestaufenthaltsdauer von sieben, teilweise sogar von zehn Tagen und das zu kräftig erhöhten Preisen.

So sind wir also auf einem Campingplatz im Lane Cove River Nationalpark gelandet, der mit dem Zug nur 30 Minuten nördlich von Sydney liegt, sich also noch mitten in der Stadt befindet. Als wir dort ankommen, sind wir heilfroh, die Reservierung zu haben. Die Autos der Camper, die keinen Platz mehr erhalten haben, stehen bereits etliche hundert Meter die Zufahrtsstraße entlang, in der Rezeption geht es drunter und drüber, viele Urlauber werden wieder weggeschickt.

Der Platz für unser Zelt ist schön groß und bietet üppig Abstand zu den Nachbarn. Nicht weit entfernt gibt es eine Küche mit Kochplatten, Mikrowelle, Toaster und Grill, also Luxuscamping. Wir wünschen uns die Ausrüstung zurück, die wir zusammen mit dem Auto abstoßen mussten. Einen Haken hat die Sache dann leider doch noch.

Der nächste Morgen, fünf Uhr früh. Auf einmal ist unglaublich lautes, anhaltendes Gezeter zu hören. Es klingt wie eine Mischung aus weinendem Kind und Vogel, ist aber natürlich nur letzteres. Ein relativ großes Exemplar, wie wir finden. Er sieht jetzt schon größer aus als seine Eltern. Was ihn aber nicht daran hindert, jeden der folgenden Tage zwischen fünf und acht Uhr Früh sein ohrenbetäubendes Geschrei nach Futter anzustimmen und uns damit aus dem Bett zu hauen. Zusätzlich brüllt er natürlich auch untertags in regelmäßigen Abständen. Fliegen kann er auch schon, trotzdem hetzt er seine Eltern den ganzen Tag in der Gegend herum. Wenn man genau hinsieht, haben die erwachsenen Vögel eine ganz andere Farbe als er. Das Gespräch mit einer Rangerin, die sich über das „Kleine“ begeistert zeigt, deckt auf, dass es sich, wie wir irgendwann schon vermutet hatten, tatsächlich um ein Kuckuckskind handelt, dessen kleinere Adoptiveltern ihn, selbst am Ende ihrer Kräfte, noch immer durchfüttern. Ginge es nach uns, hätte das Balg ruhig verhungern dürfen.

Eine wesentlich nettere Tierbegegnung findet jeden Abend in der offenen Küche des Campingplatzes statt. Ein Possum besucht uns pünktlich mit Einbruch der Dunkelheit, um nach Essensresten zu suchen. Leichte Beute für Tier und Fotografen.
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Zudem ist der Bursche so gar nicht scheu und will in alles hineinbeißen, was ihm hingehalten wird.
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Der Hafen

Natürlich verbringen wir nicht die ganze Zeit am Zelt, sondern sehen uns an, was Sydney ausmacht. Mit das erste Highlight, das wir entdecken, ist das hier:
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Es gibt eine Kette, die mit deutscher Backtradition wirbt. Nachdem wir ihnen unser gesamtes Geld im Tausch für obiges Prachtbrot gegeben haben, sind wir arm aber glücklich. Es kommt den Backwaren aus der Heimat in der Tat bisher am nächsten, erreicht aber, wenn wir ehrlich sind, doch nicht dessen Qualität. Das macht sich besonders am zweiten Tag bemerkbar, als das Brot schon leicht gummiartig wird.

Nach dieser Entdeckung verbringen wir viel Zeit am Hafen und lassen seine Schönheit auf uns wirken. Die Promenade ist gesäumt von Bars und Restaurants, ständig legen die Fähren in die Vororte Sydneys ab und der Blick schweift immer wieder über die Harbour Bridge und die Oper, die je nach Blickwinkel immer wieder aufs Neue überrascht.
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Eine einstündige Führung durch die Oper bietet Einblicke hinter die Kulissen und Informationen zur reichlich dramatischen Entstehung dieses einzigartigen Gebäudes.
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LAN vs. Quantas

Während wir die Atmosphäre Sydneys genießen sind wir die ganze Zeit am überlegen, wie es weitergehen soll. Unser Flug nach Singapur ist erst am 12. Januar. Wir hätten also noch gute zehn Tage Zeit für weitere Unternehmungen. Allerdings stellt sich mehr und mehr das Gefühl ein, dass nach dem Besuch der Westküste und Silvester unser Australienaufenthalt abgeschlossen ist. Schließlich entscheiden wir, zum ersten Mal auf dieser Reise, einen Flug vorzuverlegen, was sich als schwieriger erweist, als gedacht. Bei Round the World Flugtickets muss jeder Flug vor Antritt der Reise mit Datum festgelegt werden. Allerdings verkaufen alle Reisebüros das Ticket unter der Prämisse, dass Datumsänderungen später kostenlos möglich sind. Davon hat Quantas nur leider nichts mitbekommen und verlangt auf einmal eine Gebühr in Höhe von 80 Australischen Dollar pro Person. Auch Gespräche mit Vorgesetzten helfen nichts, sie bleiben dabei. Manchmal hat man in Australien das Gefühl auf einem Bazar zu sein, wo jeder versucht, die Touristen wie Kühe zu melken und keine einzige Leistung mehr aus einem Servicegedanken heraus angeboten wird.

Aber zum Glück gibt es ja noch die chilenische Fluglinie LAN, die Hauptträger unseres Tickets ist. Im Gegensatz zu Quantas bieten sie eine kostenfreie Telefonnummer und nach einiger Wartezeit, werden wir sehr freundlich bedient. Der Mitarbeiter meint, eigentlich müsste sich Quantas selbst darum kümmern, weil sie den Flug ausführen, aber er würde mal sehen, was er tun kann. Zehn Minuten später sind unsere Flüge umgebucht und wir sehen die Änderung sofort online. Völlig kostenlos, kompetent und sehr freundlich.

Eingestellt von Daggi.Oli 12:32 Archiviert in Australien Tagged sydney australien round_the_world Kommentare (4)

Barbecue zu Weihnachten

Swan Valley, Fremantle und Perth

sunny 35 °C
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Der Countdown läuft. Noch einen Tag gilt es zu füllen bis zur Abgabe des Autos. Und wie besser ließe sich der verbringen als mit weiteren Weinproben? Diesmal im ältesten Anbaugebiet Westaustraliens, im Swan Valley östlich von Perth. Auf einer Strecke von 30 Kilometern finden sich am Swan River rund 40 Weingüter. Zum Glück versteht die Dame der Touristeninformation von Guildford ihr Geschäft außerordentlich gut, fragt zunächst nach unseren Vorlieben und empfiehlt entsprechend eine Reihe von Gütern zur Probe.

Daggi übernimmt das Steuer, Oli das Kosten. Der erste Halt gilt einem der größten Produzenten im Gebiet, Sandalford. Hier wird eine kleine Gebühr von 2,50 Dollar berechnet, allerdings erhält man im Gegenzug auch 13 Weine. Wie schon zuvor bei Margaret River sind Qualität und Preise der Weine sehr hoch. Im jungen Gut Upper Reach wird Oli nochmals schwach und ersteht eine Flasche, während Daggi bei Houghton den ersten Wein ihres Lebens kauft, eine Verdelho Spätlese.

Nach insgesamt vier Weingütern und zwei Schokoladenfabriken geht es uns am späten Nachmittag hervorragend. Um am nächsten Morgen mehr Zeit zu haben, das Auto auszuräumen, möchten wir die Nacht etwas näher bei Perth verbringen. Weil wir uns dort für die kommenden Tage eine Unterkunft reserviert haben, steuern wir Fremantle an, essen Fish & Chips am Hafen und suchen dann einen Platz, wo wir das Auto möglichst unauffällig abstellen können. Nach längerer Suche entscheiden wir uns für ein Wohnviertel, wo wir diskret unter einem Baum parken. Die Nacht verläuft ungestört, doch um sechs Uhr morgens beginnt jemand an die Fensterscheiben zu klopfen. Alle Vorhänge sind zugezogen, wir sind also nur schwierig oder gar nicht zu sehen und entscheiden, den Lärm zu ignorieren. Unser Gegner ist zäh. Volle zehn Minuten klopft er immer wieder. Schon seltsam, was in manchen Leuten vorgeht. Ein Frühstück wird er uns wohl nicht anbieten wollen. Am Ende gewinnen wir den Kampf und er verzieht sich. Leider hat er einen Teilsieg davon getragen. An Schlaf ist nicht mehr zu denken. So diskret wie möglich klettern wir auf die vorderen Sitze und fahren auf einen Parkplatz in der Nähe unseres Hostels.

Das frühe Aufstehen hat nun doch noch sein Gutes. Es bleibt üppig Zeit, um das Auto auszumisten und grob zu säubern. Es ist enorm, was sich in nur zwei Monaten alles ansammelt. Nachdem die Rucksäcke und diverse Taschen gepackt sind, beziehen wir unser Zimmer und fahren nach Perth, um das Auto abzugeben. Im Büro erfahren wir, das wir noch immer bei nur vier Tagen Erstattung sind, aber angeblich wären die Angestellten auf unserer Seite. Das Problem sei nur noch John, der ganz große Chef, der alle Vorgänge innerhalb der Firma über seinen Schreibtisch laufen lässt. Irgendwie kommt uns das bekannt vor und erinnert an vergangene Arbeitgeber. Wir bleiben weiter dran.

Nachdem wir nun zum ersten Mal seit neun Wochen autolos sind, fahren wir mit dem Zug zurück nach Fremantle. Den Rest des Tages verbringen wir im Hostel, wo wir uns sehr wohl fühlen. Es sind eher Leute dort, die für längere Zeit eine Unterkunft benötigen. Die typische Backpacker & Party Crowd findet sich in anderen Unterkünften, die etwas zentraler liegen.

Der 24. Dezember beginnt mit einem Frühstück mit vielen Lebensmitteln, die Kühlung benötigen, Butter, Käse, Wurst, alles Dinge, auf die wir in der letzten Zeit verzichten mussten. Dank großzügiger Geschenke unserer Eltern gönnen wir uns am Abend ein Essen in einem hübschen Restaurant und genießen, zurück in der Unterkunft, jeder seine Flasche Wein, die wir für diesen Anlass erstanden hatten. Via Skype feiern wir am späten Abend doch noch Weihnachten mit den Familien daheim. Und so wird unser erstes Weihnachten fern von zuhause auch ein sehr schöner Abend, den wir sehr genossen haben.

Am ersten Weihnachtsfeiertag ist Fremantle wir ausgestorben. Normalerweise ist die Stadt sehr lebendig, es leben viele Künstler und Musiker hier. Die Lage am Meer und die Nähe zu den Wäldern, gepaart mit schöner Architektur machen Freo zu einem sehr lebenswerten Platz und für uns zur schönsten Stadt, die wir in Australien sehen.
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Perth, das wir uns am kommenden Tag ansehen, weist deutliche Züge von Großstadtarchitektur auf, bewahrt aber durch den Gegensatz von neu und alt seinen Charme. Es gilt als die entlegenste Hauptstadt der Welt, was wir aus nördlicher Richtung kommend, nur bestätigen können.
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Am Abend des 25.12. feiern wir gemeinsam mit den Hostelbewohnern ein weiteres Mal Weihnachten. Ganz klassisch australisch mit einem Barbecue. Die folgenden drei Tage bis zu unserem Abflug nach Sydney verbringen wir teils durch Fremantle bummelnd, teils lesend oder schreibend. Es tut gut, sich mal nicht zu bewegen.

Eingestellt von Daggi.Oli 15:26 Archiviert in Australien Tagged perth australien swan_valley fremantle round_the_world wein Kommentare (1)

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